Dreist: 2016 wurden 56 Millionen Datensätze von "Uber" geklaut, Uber zahlte sogar 100.000 US-Dollar. Erst jetzt gibt das zwielichtige US-Unternehmen den Diebstahl zu
Anhand des Städtebeispiels Portland wird gezeigt, wie sich "Uber" innerhalb nur eines Jahres dank unfassbar effizientem Lobbyismus gerade durch Amerika frisst
Schöne Randnotiz zum Denken dieser Uber-Diktatoren: "dass es eine Software der Firma ermöglicht, fast jederzeit zu wissen, wo sich ihre Kunden aufhalten und welche Fahrten sie wohin unternommen haben. Datenschützer sind jedenfalls über die eigens eingerichtete interne Software namens "God View" empört"
Nuff. Said.